When september langsam ends

Da ich endlich mal wieder einen Abend für mich habe, nehme ich mir mal wieder etwas Zeit, hier zu schreiben. Ich war das Wochenende nicht auf der Insel (naja, 1 1/2 Tage) und hatte somit zwei Tage frei. Aber dieses Hin- und Herfahren innerhalb von zwei Tagen schlaucht schon sehr. Vor allem wenn man vorher sieben Tage durchgearbeitet hat. Okay, zwar verfall ich gerade ins Jammern, aber bitte versteht das nicht falsch. Mir gefällt es hier nach wie vor richtig gut! Die Arbeit macht mit großen Spaß, wird jedoch von Tag zu Tag anstrengender. Leider nehm ich alles mit nach Hause und träum schon Nachts von den Kindern. Bin aber dennoch bei einigen von ihnen schon traurig, dass sie bald fahren. Momentan muss ich mir Gedanken um meinen Bericht über mein Bezugskind und den für mein Studium machen. Deswegen schwirrt einem auch außerhalb der Arbeitszeiten der Kopf.
Von daher hat es mir richtig gut getan, dass Christopher vergangenen Dienstag hierherkam und mit mir zu meinen Großeltern fuhr. Auch wenn wir nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten war es dennoch schön zu wissen, dass er gleich nebenan war. Ende September kommt er dann an meinen vier freien Tagen und ich hoffe, dass wir dann auch mal etwas unternehmen können wie beispielsweise nach Amrum fahren.
Zwischendurch habe ich natürlich immer mal wieder Fotos gemacht und natürlich massenweise mit Christopher, als wir einen sonnigen Vormittag am Strand in einen der nun für alle frei zugängigen Strandkörbe verbrachten. Letztere lade ich ein andermal hoch, sonst verliert man ja hier total den Überblick.