Dienstag, 19. Juni 2012

omfg..

Schließe die Wohnungstür hinter mir und blicke zum Anrufbeantworter. Keine neue Nachricht. Weiß nicht so recht, ob ich erleichtert sein soll oder nicht.
Sitze auf glühenden Kohlen und warte nur darauf, dass mein großer Traum wieder und wieder und wieder und wieder nach hinten verschoben wird. Als ob es mir einfach nicht gegönnt wird.
Andererseits versuche ich nicht mehr so pessimistisch zu sein und mir wird klar, dass es nur noch sechs Tage sind. Immer mit dem Gedanken daran, dass es sowieso nicht der 25. sein wird, habe ich die Zeit völlig vergessen. In einer Woche bin ich vielleicht schon ein ganz anderer Mensch. Oder eben dann in ein, zwei Monaten. Jetzt, wo es vermutlich wirklich nur noch sechs Tage sind, kann ich es gar nicht wirklich realisieren.

Oh mein Gott!

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